Ausstellung zum Studentischen Wettbewerb des Projektes „Neustadt Glashütte 2040“

img 8719img 8719

Im Rahmen des „simul+-Wettbewerbs – Ideen für den ländlichen Raum“ hat sich die Stadt Glashütte von Juli 2020 bis April 2021 in der Phase 1 mit der Potenzialanalyse für eine mögliche Stadterweiterung, der „Neustadt Glashütte“ beschäftigt. Schwerpunkt der Untersuchungen war, wie nachhaltiges, modernes und zukunftsfähiges Leben im ländlichen Raum am Beispiel von Glashütte aussehen könnte. Die ersten kreativen Ansätze zeigte die IDEEN-GALERIE-Nr1 am Moritz-Großmann-Platz 3 in Glashütte. In regelmäßigen Beratungen der Lenkungsgruppe, bestehend aus Stadträten, Professoren der TU Dresden, Beteiligten aus dem Regionalen Planungsverbandes Oberes Elbtal/Osterzgebirge und des Landkreises sowie des beauftragten Architektenbüros, wurde sich dem Projekt „Neustadt Glashütte“ aufmerksam gewidmet. Der Aufruf zu einem städtebaulichen Wettbewerb im letzten Jahr wurde erfolgreich von über 30 Studentengruppen aus ganz Deutschland genutzt. Auch Beiträge aus der Schweiz erreichten uns. Gemeinsam mit dem Stadtrat wurde die Möglichkeit der Auslobung der eingereichten Arbeiten verabschiedet. Anfang März fand dazu die Jurysitzung des Preisgerichtes im Erbgericht Reinhardtsgrimma statt. Neben Architekten und Professoren waren auch einige Stadträte in der Jury vertreten, um die studentischen Entwürfe zu bewerten.

Alle eingereichten und natürlich auch die prämierten Arbeiten sind nun öffentlich für alle Interessierten einsehbar. Im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte ist dies vom 26.04.-01.05.2023 während der Öffnungszeiten kostenfrei möglich.

Sven Gleißberg, Bürgermeister